Ein Wort am Anfang für die Lebenden:
„Behutsam schließt man die Augen der Toten;
ebenso behutsam muss man den Lebenden die Augen öffnen.“
– Jean Cocteau
Das Sterben weckt in den meisten von uns ein mulmiges Gefühl. Kaum etwas anderes in unserem Leben ist befremdlicher als der Tod. Es ist schwer, sich damit zu beschäftigen. Doch es gibt so viel zu erledigen und vorzubereiten: Rationales und Emotionales.
Gespräche über die früher oder später bevorstehende Phase des Sterbens können den Umgang mit der Situation für Sterbende und Angehörige erträglicher machen und den Abschied sowie den Übergang zum Tod erleichtern.
Mit Zeit, Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und Verständnis stehe ich Ihnen zur Seite, erkenne, helfe, unterstütze dabei, Unverständliches und Unveränderbares zu verstehen.
Ich begleite Sie/Ihre Angehörigen auf dem Weg des würdevollen Sterbens zu einem friedvollen Tod*.
Auf Wunsch helfe ich vertrauensvoll bei den rationalen Vorkehrungen und Vorbereitungen wie Patientenverfügung u.v.m.
* Ich betreibe keine aktive Sterbehilfe.
Ein Zitat von Albert Schweitzer, Predigt, 17.11.1907 (StP, 71)
„Wenn ein Mensch die Schatten des Todes über sich fühlt
und das Bedürfnis fühlt, mit den Seinen darüber zu sprechen,
um dadurch zur Klarheit und Fassung zu kommen,
so lassen sie es nicht zu, sondern spielen Komödie,
da sie die Möglichkeit eines solchen Ausgangs nicht in Betracht ziehen, bis zu Ende weiter.
Meinend, ihm dadurch einen Dienst zu leisten,
meinend, ihm den Gedanken ausgeredet zu haben,
wenn er es zuletzt aufgibt, darauf zurückzukommen –
und sie haben ihn nur einsam gemacht und ihm die Hilfe verweigert.“
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?
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Helmut Heim
Heilpraktiker der Psychotherapie (HeilprG) | Personzentrierter Berater GwG